Svenja meinte:
Stille Wasser sind tief.
..
… und dreckig.
Svenja meinte:
Stille Wasser sind tief.
..
… und dreckig.
Die Hafencity in Hamburg ist ein Prestigeprojekt, in dem aber auch echte Menschen wohnen. Wie immer: Vor- und Nachteile liegen nah beieinander. Die Hafencity ist Tag und Nacht laut, die Verwaltung kümmert sich mehr um Image und Pläne als um Menschen, die Luft ist von Hafen und Kreuzfahrtschiffen schlecht wie an einer Autobahn, Büros dominieren die Entwicklung des Viertels, denn Geschäfte und Infrastruktur orientieren sich an den hiermit verbundenen Bedarfen.
Umgekehrt wohnt man hier in Neubauten, die alle irgendetwas besonderes haben, es ist Citynah, es ist verkehrsgünstig, die Elbe ist direkt vor der Tür oder dem Balkon, der Stadtteil verändert sich täglich, die Architektur ist meist interessant, ….
Die Bauherren haben so manchen Imagefilm erstellen lassen. Daher hier einige Filme, die die schöne Seite der Hafencity zeigen. … Hafencity Filme … weiterklicken.
klick .. naja, den phd.
daher schön einfach als Zeichnung.
Eigentlich mag ich diese Electro / Dance Sachen nicht. Dieses auch nicht. Aber unterhaltsam ist es schon, immer mal wieder auch in die Richtungen reinzuhören, die man eigentlich nicht mag.
Ach ja, evtl helfen ja Elchbilder und Elchseiten. Da haben ich eine Rubrik zu gestartet: die Elch Seiten und Bilder bei uns.
Alkohol ist keine Lösung….. sondern ein Destillat!
Unterhaltung zwischendurch. Ein Zeichentrickfilm.
Schöne Klamotten und das Drumherum wollen verkauft werden. Und weil ich hier einige Modeblogs vorstelle, spielen Mannequins (nicht „Manneqiun“, „Mannecinne“ oder „Manequine“) hier ja ein wenig eine Rolle.
Zum Begriff Mannequin werden gemeinhin zwei Ursprünge angeboten. Jedenfalls habe ich zwei unterschiedliche Erläuterungen finden können.
1) Der Beruf der Mannequin soll zum einem durch den Maler Fra Bartolommeo (ein Mönch) „erfunden“ weorden sein. Dieser Maler (1511 – 1574) hatte alle Gegenstände immer nach „der Natur“ – also einem gegenwärtigem Modell und nicht aus der Vorstellung heraus gemalt. Um Gewänder un d Waffen auch nach Vorbild zu malen, lies er sich eine Holzfigur in Lebensgröße bauen. Diese Figur war so gebaut, daß sich die Gleidmaßen (Arme, Beine, Rumpf, Hals) bewegen ließen. Daurch hatte der Maler ein Modell, welches immer schon ruhig blieb und die einmal eingestellte Position nicht veränderte. Damit ließ sich die Arbeit des Malers erheblich erleichtern als nach lebendem Modell oder aus der Erinnerung heraus zu malen. Diese Figur wurde „Gliedermann“ = „Mannequin“ genannt. Heute kennen wir diese Figuren aus dem Kunstuntericht, wo diese Figuren meist in 20 cm Variante genutzt werden.
2) Die zweite Erklärung zur Herkunft des Wortes „Mannequin“ wird statt nach Italien (Fall 1) nach England gelegt. Dort wurde Mode auf Wachspuppen vorgestellt – also einer Art Vorläufer der Schaufensterpuppen. Der Modeschöpfer Charles Frederick Worth hatte die „Marketing-Idee“ sog. „lebhafte Puppen“ zu verwenden. Diese Idee wird auf 1820 bzw. 1858 datiert. Wie auch immer, ab dem Zeitpunkt waren Mannequins als Menschen statt Puppen.
Fragen wir unsere (Ur-) Großeltern, würden wir in einigen Fällen noch lernen, daß „Mannequin“ auch eine unselbständige Person oder Person ohne individuellen Charakter beschreibt.
Sviel für die Rubrik „ist ja ja mal ganz interessant“.
virtuell durch eine Höhle „laufen“: Höhlenmalerei in Frankreich http://www.lascaux.culture.fr/?lng=de#/fr/02_00.xml
Geschmäcker? Grundgeschmacke? wie auch immer: süß, sauer, bitter, salzig. Daraus setzt sich alles zusammen. Aber schmecken tun wir ja eigentlich durch die Nase – oder?